Nein!
Heute gibt es viele große Organisationen, die sich erfolgreicher als die Logen karitativ und humanitär betätigen. Vor 200 Jahren waren die Freimaurer vielfach die einzigen, die kostenfreie Altenheime betrieben, die Krankenhäuser für Unbemittelte führten usw. Heute wird dort Hilfe geleistet, wo staatliche Unterstützung nicht greift. Zielgerichtete Unterstützung im Kleinen und vor Ort erscheint sinnvoller als anonyme "Gewissensberuhigung". Zum Beispiel: Unterstützung des Schüleraustausches mit Russland und Polen, von Hospizen für Kinder (Björn-Schulz-Stiftung), Straßenkinder e.V., Musikschulen, von Hochwasser Geschädigten etc. - Durch die unmittelbaren Kontakte mit den Empfängern hat sich eine Solidarität aller Beteiligten herausgebildet, die den Projekten zugutekommt.