Unsere Loge

Unser Logenname "Walhalla zu den fünf Rosen" vereinigt Prinzipien der drei Maurergrade in sich: Die Rose versinnbildlicht das gegebene Licht, die Liebe zum Menschen und das Leben.

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Was ist Freimaurerei?

Die Freimaurei ist ein Bund freier Menschen von gutem Ruf, die durch ständige Arbeit an sich selbst den Grundidealen Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Toleranz und Humanität verwirklichen möchten.

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Freimaurer werden

Prinzipiell kann jeder "freie Mann von gutem Ruf" Mitglied unserer Freimaurerloge werden - unabhängig von Herkunft, Rasse, Beruf und Position, religiöser oder politischer Überzeugung.

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Johannis-Freimaurerloge

Walhalla zu den fünf Rosen i. Or. Regensburg

Mitglied der Großloge A. F. u. A. M. v. D.

 

 

Bijou "Walhalla zu den fünf Rosen"

Unsere Internetseite möchte Interessenten an der Freimaurerei, Suchenden und Brüdern Freimaurer über unsere Loge informieren. Die Freimaurerei ist in Regensburg bereits seit dem 18. Jahrhundert etabliert und erhielt mit der Lichteinbringung eine zweite Freimaurerloge. Wir wünschen uns, damit die maurerische Vielfalt in unserer Stadt zu pflegen und zu fördern.

 
In Anlehnung der berühmten Eröffnungsworte der Walhalla in Donaustauf: „Möchte Walhalla förderlich sein der Erstarkung und der Vermehrung freimaurerischen Sinnes! Möchten alle Freimaurer, welcher Großloge sie auch angehören, immer fühlen, dass sie ein gemeinsames Verständnis haben, ein Verständnis auf das sie stolz sein können, und jeder trage bei, soviel er vermag.“

 

 

 

"Die Freiheit der Rede hat den Nachteil, dass immer wieder Dummes, Hässliches und Bösartiges gesagt wird. Wenn wir aber alles in allem nehmen, sind wir doch eher bereit, uns damit abzufinden, als sie abzuschaffen."

- Winston Churchill 

Eine ovale Steinplatte im Aberdeen Park in Regensburg erinnert Besucher an die älteste Städtepartnerschaft, die Regenburg bereits seit 1955 zu der für ihren Granit und ihre Rosen bekannten schottischen Stadt pflegt.

Auf diese wurde ein Fragment des Gedichtes "To A Mouse" vom berühmten schottischen Schriftsteller und Nationalhelden Robert Burns graviert. Burns verfasste dieses Gedicht im nicht sehr einfachen schottischen Dialekt.

Lord Provost Henry E. Rae reiste im Mai 1985 zusammen mit einer Delegation aus Aberdeen an, um dieses Denkmal einzuweihen und bei der offiziellen Eröffnung der Parkanlage schottische Eichen und Buchen eigenhändig einzupflanzen.

burns plakette

To A Mouse

Small, crafty, cowering, timid little beast,
Oh, what a panic is in your little breast!
You need not start away so hasty
With quarrelsome chatter!
I would be loath to run and chase you,
With murdering plough-staff.

I'm truly sorry man's dominion
Has broken Nature's social union,
And justifies that ill opinion
Which makes you startle
At me, your poor, earth born companion
And fellow mortal!

I doubt not, sometimes, that you may steal;
What then? Poor little beast, you must live!
An odd ear in twenty-four sheaves
Is a small request;
I will get a blessing with what is left,
And never miss it.

Your small house, too, in ruin!
Its feeble walls the winds are scattering!
And nothing now, to build a new one,
Of coarse green foliage!
And bleak December's winds coming,
Both bitter and piercing!

You saw the fields laid bare and wasted,
And weary winter coming fast,
And cozy here, beneath the blast,
You thought to dwell,
Till crash! the cruel plough passed
Out through your cell.

That small heap of leaves and stubble,
Has cost you many a weary nibble!
Now you are turned out, for all your trouble,
Without house or holding,
To endure the winter's sleety dribble,
And hoar-frost cold.

But little Mouse, you are not alone,
In proving foresight may be vain:
The best laid schemes of mice and men
Go often askew,
And leave us nothing but grief and pain,
For promised joy!

Still you are blessed, compared with me!
The present only touches you:
But oh! I backward cast my eye,
On prospects dreary!
And forward, though I cannot see,
I guess and fear!