Heute ist fast jeder Mensch von Terminen "getrieben". Er muss entscheiden, was für ihn wichtig ist. Er muss Prioritäten setzen. Vom Freimaurer erwartet man etwa folgende Rangfolge der Prioritäten: Die höchste Priorität hat die Familie, um die unser Leben und Handeln kreist.
Die zweithöchste Priorität ist der Beruf als finanzielle Existenzgrundlage.
Als Drittes darf die Liebe zur Freimaurerei kommen. Ein Theaterbesuch muss nicht auf den bekannten Logentag gelegt werden, den Fernsehkrimi kann man in der Mediathek auch später genießen.
Fast alle Freizeitaktivitäten kann man ebenso an anderen als den Logentagen betreiben. Die Freimaurerei bleibt aber für viele "die schönste Nebensache der Welt". Sie ist mehr als Hobby, vielmehr Lebenseinstellung.